Scheinbare Heilungshinderisse

Scheinbare Heilungshinderisse

Wer an einer schweren Krankheit leidet, sollte eigentlich den Wunsch haben, mög­lichst schnell wieder gesund zu werden. Aber zum großen Erstaunen ist die überwiegende Zahl der Patienten oft nicht bereit  dazu! Hier greift ein altes psychisches Sicherungsprogramm aus der Steinzeit, das vor jeglicher Veränderung warnt und bei anstehenden Veränderungen unbewusst jedes mal eingeschaltet wird. An den schleichenden Krank­heitszustand hat sich der Patient längst gewöhnt. 
Er ist zum Normalzustand geworden. Heilung würde jedoch eine drastische Veränderung bedeuten mit ungewissem Aus­gang. Deshalb wird lieber der Status quo weiter gepflegt. Den kennt man. Den kann man verwalten und sich auf die damit verbundenen Symptome einstellen.
Aber genau darum geht es in der Lebenskonformen Medizin: Pathologische Erfahrungsmuster­ -seien es selbst erlebte, erlittene Vorgänge ( Schocks) -oder von Eltern, Großeltern und anderen Personen übernommene, müssen zu Heilungszwecken bearbeitet werden.Da sämtliche Schockereignisse auf Dauer, sozusagen zur Abschreckung gegen Wiederholung, abgespeichert sind, liegt hier unser Ansatz. 
Jeder Schock führt zu einer anabolen Entgleisung und muss durch intensive katabole Gegensteuerung aufgelöst werden.Die gute Nachricht: Das geht auch noch Jahre nach dem Ereignis!
Wir haben dazu mehrere Möglichkeiten. Mit der Zelle­-Milieu­-Revitalisierung (ZMR 703), auch in Verbindung mit Vortex (ZMV 703), oder der Matrix­-Regenerations­-Therapie (MRT 503)können wir das Schockerlebnis innerhalb von 15 Minuten (!) transformieren und die belastende Information des Zellstoffwechsels damit neutralisieren. Die Patienten er­innern sich dann zwar noch an das Ereignis, jedoch ohne dass die Schock-­Information Emotionen auslösen kann. Ideal erlebt der Patient freudig und mit Begeisterung „Lust auf Neues“ als neues Programm. Damit allein konnten in meiner Praxis bereits sehr viele Patienten von ihren Blockaden befreit werden, ohne dass jahrelange Psychotherapie oder Einnahme von Psychopharmaka erforderlich gewesen wären. 
Damit wurden nicht nur die notwendigen Heilungsvoraussetzungen geschaffen, sondern gleichzeitig konnte in kürzester Zeit die Lebensqualität enorm gesteigert werden.©Dr Bodo Köhler

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